MURAL Kompakttrainings - Die Story hinter meinem neuen Angebot
Aktualisiert: vor 6 Tagen
Ich habe ein neues Angebot.
Mit eigener Angebotsseite und allem drum und dran? Oh ja!
Wieso, weshalb warum und wie es dazu kam? Hier ist die ganz Geschichte dazu!
(Und die Antwort auf die Frage
"Was soll das mit dem Flamingo?"
findest du ganz unten!)
März 2020:
Virtuelle Trainings sind von einem Tag auf dem anderen keine zusätzliche Möglichkeit mehr, die Kaum ein Kunde bucht, sondern mein Alltag.
Bis Februar 2020 waren virtuelle Trainings für meine Kunden oft nur ein Zusatzangebot, ein Format mit dem ich bei mehreren Modulen einen kurzen Input zwischendurch gegeben habe, aber in den seltensten Fällen eine eigenständige Lösung.
Als im März 2020 mit dem ersten überraschenden Quasi-Lockdown in Deutschland alle meine Präsenztrainings hinfällig waren, habe ich (wie beinahe alle meiner Kollegen) so schnell wie möglich umgedacht.
Die Bedarfe meiner Kunden für die geplanten Trainings und Workshops waren ja nicht weg - im Gegenteil!
Kommunikation, Leadership und auch Selbstmanagement waren über Nacht in einen ganz anderen Kontext gerückt, der ganz neue Herausforderungen hatte.
Ich habe damals so viel Zeit wie ich konnte in meine eigene Weiterbildung gesteckt: Online Facilitation, Digital & Blended Learning, Virtuelle Tools - ich habe nichts ausgelassen, was mir helfen konnte, meinen Kunden auch virtuell Trainings zu bieten, die Spaß machen und wirklich hängen bleiben!
April 2020:
Ich entdecke MURAL - es gefällt mir, Liebe auf den ersten Blick ist es nicht!
Meine eigenen ersten Gehversuche mit virtuellen Whiteborads und speziell mit MURAL waren zunächst noch sehr holprig.
Das meiste habe ich selbst entdecken müssen, denn es gab und gibt wenige Tutorials, kaum Anleitungen und schon gar nicht auf Deutsch. Die Trainings der Anbieter zeigen die Grundfunktionen, aber wie soll ich daraus jetzt einen wirklich interaktiven Workshop zaubern bei dem wir uns auf die Inhalte und nicht auf die Software konzentrieren können?
Ein Kollege, Daniel Pauw, der MURAL aus seiner Arbeit als Agile Coach kannte, hat sich damals zum Glück die Zeit genommen für eine kleine gemeinsame Session mit einer handvoll weiterer Kolleg*innen. Danach war nichts mehr wie vorher! Was war passiert?
Seit Mai 2020:
Vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber inzwischen ist es Liebe!
Daniel hat mit seiner Einführung in mir die Begeisterung für die Plattform entfacht und die Lust daran mit MURAL richtig kreativ zu werden. Er staunt und lacht heute selber drüber: "Ich hab dir doch nur ein paar Funktionen gezeigt?". Die RELEVANTEN Funktionen zu kennen, hat den Unterschied gemacht.
Ich wollte nicht nur die offensichtlichen Dinge tun, wie Brainstormings zu dokumentieren, sondern hatte richtig Lust meine analogen Methoden in den virtuellen Raum zu übertragen: Teamaufgaben, kleine Experimente, Gruppenübungen, Reflexion, Diskussionen.
Ich hatte unglaublichen Spaß daran mir neue Übungen zu überlegen, die vielleicht sogar nur in diesem virtuellen Raum funktionieren und sie genau darum nicht wie Alternativen anfühlen sondern “Aha!” und “Oho” bei Teilnehmer*innen hervorrufen.
Inzwischen:
MURAL entwickelt sich schnell weiter und es ist mir wichtig auf dem Laufenden zu sein!
Ich halte mich seitdem aktiv mit den Angeboten von MURAL (Blog, Forum, virtuelle Updates) auf dem Laufenden. Ich mache mich mit allen neuen Funktionen so schnell ich kann vertraut, tausche mich mit Kollegen aus, analysiere Probleme, die bei mir auftreten, suche Lösungen um sie zu vermeiden und entwickle meine eigenen Boards ständig weiter.
Seit ich über MURAL einen allgemeinen Infoartikel geschrieben habe (MURAL - Wer, was oder wo ist das denn?), werde ich immer häufiger von Kolleg*innen um Tipps gebeten. Ich habe schon mit Ihnen oder für sie Boards erstellt und Trainings-Sessions organisiert.
Aus diesen Erfahrungen ist jetzt ein eigenes Angebot entstanden:
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Wenn du neugierig bist, was genau dahintersteckt, dann klick gern mal rein!
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Blick in die Zukunft:
Kann man Mural perfekt beherrschen? Das weiß ich nicht!
Auch heute entdecke ich noch hin oder wieder unbekannte Knöpfe oder brauche mehrere Anläufe, bis etwas ganz genau so aussieht, wie ich es benötige.
Ich fühle mich aber so sicher und souverän, dass mir das Experimentieren und Entwickeln großen Spaß macht und teil meines kreativen Prozesses ist.
Und ich bin sicher, dass auch ich in den Kompakttrainings noch einiges für meine Trainings dazulernen und entdecken kann.
Dezember 2020:
Ich hab da einen Knaller in Vorbereitung!
Vom 1.-24. Dezember 2020 verschicke ich jeden Tag einen MURAL Tipp. Ich sammle gerade und buddel mich tief rein, weil mir wichtig ist, dass das keine trivialen und offensichtlichen Dinge sind, es dürften also sowohl Neulinge als auch alle, die schon mit MURAL arbeiten auf ihre Kosten kommen.
Klingt witzig?
Willst du haben?
Dann bitte hier entlang:
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Zu guter letzt: Was soll das mit dem Flamingo?
In meiner ersten selbst entworfenen Übung spielt ein Flamingo aus virtuellen Klebezetteln die Hauptrolle (unten zu sehen in seinem natürlich Lebensraum).
Für mich ist er so etwas wie das Symbol für meinen MURAL-Durchbruch geworden und darum als Maskottchen jetzt für dieses Thema fest an meiner Seite!
Easy Start in die Arbeit mit MURAL gefällig? Termin und Anmeldung für den nächsten MURAL Easy Start Workshop findest du hier: https://www.franziska-blickle.com/mural-easy-start-workshop
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