Jahresrückblick 2021 - Das ging nach vorne los!
Aktualisiert: 17. Okt.
Mein Motto für 2021 war ein mutiges "Könnte auch nach vorne losgehen!" und genau mit dieser Hochstimmung und Motivation, alles erstmal neugierig anzunehmen, bin ich in das Jahr gestartet.
Wir alle hatten 2020 noch in den Knochen stecken und es war zu verlockend zu glauben und hoffen, dass 2021 "vollkommen anders und viel, viel besser" werden würde.
War es das? Nein und ja.
Nein, weil die globale Corona-Pandemie unsere Leben nach wie vor unglaublich einschränkt. (Ich würde gern schreiben "eingeschränkt hat" aber wir stecken ja immer noch drin...)
Ja, weil ich beruflich ganz anders aufgestellt war und das Jahr darum für mich ganz anders nutzen und gestalten konnte.
Ich nehm euch mit auf einen kleinen Zeitsprung zurück zum 1.1.2021 und dann im Zeitraffer durch meine Wochen und Monate bis ins Jetzt! Genießt die Fahrt!
Inhaltsverzeichnis:
(Du kannst jeden Punkt anklicken und wirst direkt zum passenden Abschnitt gebracht.)
2. Da hab ich was angefangen: Meine MURAL Story aus 2020 geht genau so unglaublich weiter...
3. Ein Urlaub der besonderen Art, wir verbringen einen Auszeit Monat im Grünen am Berliner Stadtrand
4. You can! You will! Smash it! - Ich werde und bleibe Teil der besten aller Mastermind-Gruppen
5. Think Big! Ich investiere in ein Mentoring mit Jenny Watzka
Das waren meine Ziele für 2021
Erweiterung meines MURAL Angebotes - das hat definitiv geklappt, unten mehr dazu...
Meinen Blog ausbauen und als zentrales Marketing-Instrument aktiv nutzen - auch hier kann ich stolz sagen: Check! Der Fokus lag in 2021 stark auf meinem MURAL-Support. In 2022 wird der Bloginhalt wieder etwas diverser.
Aufbau eines Youtube Channels für MURAL Erklärvideos und um einen Teil meiner Trainingsinputs auszulagern - hab ich gemacht! Findest du hier!
66 Blogartikel veröffentichen - du liest Artikel 69, hat also geklappt!
Strukturierte Quartalsplanung und Systematisierung meiner Trainingsvorbereitung - oh yes! Da ist zwar immer noch Luft nach oben aber es ist ein System erkennbar und unterstützt mich sehr.
Platz für Abenteuer - ich halte bewusst Zeiträume frei für unerwartete Anfragen und Chancen. - Das darf diese Jahr noch ein bisschen besser werden!
Und dann passiert in so einem Jahr ja noch so Einiges, was nie geplant war:
Mein Rückblick auf 2021
1. Das hätte ich niemals gedacht:
100% meines diesjährigen Umsatzes habe ich mit virtuellen Trainings gemacht!
Hättest du mich vor zwei Jahren gefragt, ob es möglich ist komplett von virtuellen Trainingsformaten zu leben, hätte ich lange gezögert und dann irgendwas gemurmelt wie "Ist bestimmt möglich, aber ich glaube nicht, dass das jemand möchte."
Nun, in 2021 habe ich es getan. Kein einziger Präsenztag, alles virtuell und es war mein bestes Jahr als Selbständige überhaupt.
Ich weiß jetzt also ...
Es geht!
Ich vermisse die Interaktion mit der Gruppe in Präsenz etwas, aber nicht so sehr wie ich gedacht hätte!
Es hat auch viele Vorteile!
Tatsächlich war die Nachfrage nach virtuellen Trainings und Workshops so hoch, dass ich einige Anpassungen vornehmen musste um überhaupt gut klar zu kommen. Eine Maßnahme war, mir die Unterstützung einer tollen virtuellen Assistentin zu holen. Laura ist seit August das erste Mitglied meines Teams. Sie nimmt mir viele Tätigkeiten in der Trainingsvorbereitung, rund um Website und Blog aber auch in der Terminorganisation ab und ich möchte sie nicht mehr missen!
Mein Fokus wird auch in 2022 virtuelle Formate sein und ich wälze im Moment so einige Ideen, die einem in den Kopf kommen, wenn man merkt, dass man das von überall tun kann :)
Unterschiedliche Trainings, unterschiedlicher Aufbau, gleiches Outfit ;)
2. Da hab ich was angefangen:
Meine MURAL Story aus 2020 geht genau so unglaublich weiter...
Mural und ich, das war KEINE Liebe auf den ersten Blick. Warum ich trotzdem (oder vielleicht eher deswegen) anderen so begeistert dabei helfe, das Tool für sich zu entdecken und für die eigenen Formate nutzbar zu machen, kannst du hier nachlesen: MURAL Kompakttrainings - Die Story hinter meinem neuen Angebot
2021 habe ich in über 50 MURAL Easy Start Workshops über 150 Personen fit gemacht, selbst Meetings, Workshops und Trainings mit dem virtuellen Whiteboard zu konzipieren, zu planen und durchzuführen.
Natürlich haben sich dabei auch meine Boards nochmal stark weiterentwickelt. Dieses habe ich für einen Vortrag mit gemeinsamem Ausprobieren entworfen und es sollte vor allem deutlich werden, wie unterschiedlich die Methoden sind, die ich mit dem virtuellen Whiteboard umsetzen kann.
Mittlerweile stehe ich auch mit MURAL direkt in Kontakt und überlege dort als MURAL Certified Expert tätig zu werden. Das sind Personen, die anderen Unternehmen zur Seite gestellt werden, z.B. um größere Formate durchzuführen oder neue Methoden in den virtuellen Kontext zu übertragen.
Ein weiteres MURAL Highlight war die zweite Runde meiner MURAL Adventstipps. Ich hab ein Weilchen überlegt, ob ich den EMail-Adventskalender wieder anbieten soll.
Meine Bedingung an mich: Wenn ich 24 neue (!) Tipps, Tricks und Spielereien finde, mache ich es. Vom 1.-24.12.2021 habe ich also wieder jeden Tag eine Mail verschickt und zeitgleich hat meine virtuelle Assistentin Laura das Ausprobier-Board bestückt, damit alle Tipps nicht nur nachgelesen, sondern auch getestet werden können.
3. Ein Urlaub der besonderen Art:
Wir verbringen einen Auszeit-Monat im Grünen am Berliner Stadtrand!
In meiner Bucketlist für 2021 kommt auf Platz 4: "Einen Monat Auszeit in einer Hütte mit Blick aufs Wasser. - Vermutlich in Deutschland, Dänemark oder Schweden. (Wer Tipps hat gerne!)"
Nachdem wir im letzten Jahr und vor allem im letzten Winter so viel Zeit drinnen und zu Hause gebracht haben, hatte ich für den Sommer vor allem den Wunsch viel draußen zu sein. Ich wollte irgendwo in der Natur sein, mit Fenstern in alle Himmelsrichtungen und aus diesen Fenstern vor allem etwas anderes sehen als unseren Hinterhof und das Gebäude der Berliner Stadtsparkasse.
Wenn mir die Decke auf den Kopf fällt, habe ich bei Airbnb gestöbert und kleine Hütten an kleinen und großen Seen eingemerkt.
Nur... mein Freund war im letzten Sommer nach einer beruflichen Neuorientierung mitten in der Bewerbungsphase für den neuen Job und - auch wenn die meisten Gespräche virtuell stattgefunden haben - schien es irgendwie keine so gute Idee richtig weit weg zu fahren.
Zum Glück hat das Universum ja so seine Wege und so konnten wir unseren Auszeit Monat in einem bezaubernden Häuschen direkt am Berliner Stadtrand verbringen.
Meine Highlights:
Kühe als Nachbarn
ein junger Fuchs, der jeden Morgen vorbei kam
lange Spaziergänge
zwei Tage im Boot auf den Seen der Umgebung
Nachts am Feuer sitzen
Grillen
im Garten sonnen
Schlafen, schreiben, nachdenken
Wer noch mehr Fotos (von den Kühen) möchte sollte hier rein klicken:
4. You can! You will! Smash it!
- Ich werde und bleibe Teil der besten aller Mastermind-Gruppen!
Seit April 2021 bin ich Teil von Smash It!. Smash it! ist "so much more than a Mastermind" und aus meinem Business Alltag nicht mehr wegzudenken.
Die Mastermindgruppe ist meine Crew, mein Rudel, meine Mannschaft! Wir stärken uns den Rücken, erinnern uns daran, was wir schon erreicht haben. Wir teilen Erfahrung und Wissen, wir geben uns Tipps und helfen uns optimistisch zu sein, wenn wir gerade nicht voran kommen!
Wir planen gemeinsam unsere Wochen, unsere Monate und Quartale, wir geben in den Umsetzungswochen gemeinsam Gas, um den nächsten Schritt zu machen und - das war ein besonderes Highlight - im November haben wir uns endlich mal alle "live und in Farbe" gesehen.
Die wundervollen Bilder an dem Tag hat übrigens Kareen Kittelmann gemacht. Ihr verdanke ich auch die Portraits am Ende, von denen eines als Beitragsbild dient.
5. Think Big!
Ich investiere in ein Mentoring mit Jenny Watzka.
In unserem kleinen Häuschen am Berliner Stadtrand hatte ich viel Zeit nachzudenken. Ich habe darüber gerade nachgedacht, wie meine Selbstständigkeit und vor allem das Geschäftsjahr 2021 bisher für mich gelaufen sind. Ich habe mich über meine Erfolge gefreut, mir aber auch klargemacht, wie anstrengend das Ganze aktuell für mich ist. Zu viel Hustle und zu wenig Freude an der Freiheit, alles selbst gestalten zu können. Einzelkämpferin ohne Team und mit einem Business, das ich nicht so ganz als Einheit begreifen konnte. In meinem Kopf gab es zu viele lose Enden, zu viele Tätigkeiten, zu viel Energie ging für Vor-und Nachbereitung drauf.
Eine wichtige Entscheidung war, Laura Theus, meine virtuelle Assistentin (=VA), als mein erstes Teammitglied ins Boot zu holen und jetzt - weniger als ein halbes Jahr später - kann ich es mir nicht mehr anders vorstellen.
Die andere große Entscheidung war, in ein Mentoring bei Jenny Watzka zu investieren und mich die letzten vier Monate des Jahres auf dem Weg begleiten zu lassen: von der Solo-Selbständigen mit gefühlt 10 unterschiedlichen "Produkten" hin zur Business-Ownerin, die sich selbst als CEO wahrnimmt und auch so denkt, handelt, plant und entscheidet.
Das hat sich konkret verändert:
Ich evaluiere meinen vergangenen Monat bevor ich meinen kommenden plane. Sowohl wirtschaftlich als auch emotional. Wie sehr das meinen Mindset verändert, hätte ich mir nie vorstellen können.
Ich warte nicht auf Anfragen, die irgendwann reinkommen, sondern kümmere mich proaktiv um das Verkaufen meiner Trainingstage und Workshops. Das fühlt sich richtig gut an und sorgt dafür, dass ich mit den Kunden, für die ich richtig gern arbeite, noch mehr arbeiten darf.
Ich habe für mich klare Regeln definiert, die mir dabei helfen, zu planen (z.B. bestimmte Wochentage als Trainingstage, maximale Anzahl an Trainings pro Woche, feste Tage für Finanzen und Planung) und mich für - oder auch mal gegen - einen Auftrag zu entscheiden.
Ich plane meine Freizeit genauso sorgfältig wie meine Arbeitszeit, damit ich da nicht nur erschöpft rumhänge, sondern das Leben genieße, das ich mir aufgebaut habe - jeden Tag, jede Woche, jeden Monat.
Es gibt jetzt jeden Monat ein Champagner-Ziel. Wenn das erreicht ist, wird gefeiert!
6. Ich blogge und das ist auch gut so!
Was bisher geschah - Mein 2018 Dieser Rückblick war am 8. Januar 2019 mein allererster Blog Eintrag.
Mittlerweile sind auf meiner Website insgesamt 157 Blogeinträge zu finden, rund 70 davon aus 2021.
Bloggen ist für mich Sichtbarkeit und eine Möglichkeit meine Expertise zu zeigen. Oft schreibe ich aber auch in erster Linie für mich selbst. Es verschafft mir Klarheit, hilft mir, mich mit neuen Themen zu befassen oder Vergangenes abzuschließen.
Seit Sommer 2019 bin ich Teil von "TheContentSociety" (=TCS). Im ersten Jahr hieß das Programm noch "IronBlogger", in 2020 dann "Sympatexter Academy".
Was ich daran so schätze ist gleich geblieben: eine Community aus Blogger:innen, die sich gegenseitig inspirieren, zur Regelmäßigkeit motivieren und hochwertiges Feedback geben.
Meine Blog-Highlights in 2021:
Meet-the-Blogger: Vom 1.-15. Mai habe ich mich an der #meettheblogger-Challenge von Anne Häusler beteiligt. Die Postings und Texte kannst du in der Zusammenfassung hier nochmal lesen: Fun & Facts in 14 Bildern - MeetTheBlogger 2021
Blogdekade: Vom 1.-10. August habe ich dann im Rahmen von TCS (=The Content Society) zur "Blogdekade" eingeladen: 10 Blogartikel in 10 Tagen. Das ist schon eine Herausforderung und ich hab mich sehr gefreut, dass so viele mitgemacht haben. Mein Fazit kannst du hier nachlesen: Die Blogdekade 2021- Wieso, weshalb, warum und mein Fazit...
Mein erster Platz als Performance Bloggerin mit 27 Blogartikeln in nur zwei Monaten. Auf dem Bild lässt Judith gerade Konfetti für mich regnen und ich freu mich so!
Meine Lieblingsartikel werden Anfang Januar einen eigenen Blogartikel bekommen. Die Auswahl fällt mir gerade noch schwer.
Einen Rekord-Artikel gibt es aber auf jeden Fall: MURAL - Wer, was oder wo ist das denn? hat mittlerweile über 20.000 Ansichten!
7. Kleine Freiheiten:
Statt großer Reisen freue ich mich dieses Jahr über kleine Trips und Ausflüge - alle in Deutschland.
Das Ausflugs-Highlight ist mit Sicherheit unser Tagestrip nach Kiel, um meine Schwestern nach einer monatelangen Segelreise in Empfang zu nehmen. Es ist nur ein Tag und wir schauen uns Kiel noch nicht mal an, aber es ist sehr emotional und schön.
Ausführlich habe ich das übrigens in meinem April-Rückblick beschrieben:
"'Wir lagen vor Madagascar und hatten die Pest an Board...' so schallt es schaurig-schön-schief aus 34 Schüler:innen-Kehlen.
Sie haben es sich nicht nehmen lassen und legen für die letzten paar hundert Meter ihrer bemerkenswerten Reise einen tollen Auftritt hin.
Nicht auf dem Schiff, sondern in der Takelage und im Ausguck sitzen sie und winken und singen.
Es sind die letzten Augenblicke einer Reise über 6 Monate und über 8.000 Seemeilen.
Ich habe Gänsehaut und mir laufen die Tränen.
Aber mal von vorn...
Von welchem Schiff rede ich da?
Was mache ich im Kieler Hafen und überhaupt, was hat meine Schwester damit zu tun?"
(Weiterlesen: Mein April 2021 - Schiff Ahoi!)
An einem Spätsommer-Wochenende erkunden wir Leipzig. Ich war vor Jahren schon mal dort, mit meiner Mama. Diesmal bleiben wir über Nacht und erweitern unseren Radius. Am Samstag machen wir bei strahlendem Sonnenschein erst eine Stadtführung (Free Walking Tour, sehr zu empfehlen!) und dann einen entspannten Nachmittag. Am Sonntag ist es leider grau und regnerisch, aber das Völkerschlacht-Denkmal ist trotzdem eindrucksvoll.
Zweimal sind wir in München - einmal im Frühling und einmal im Spätsommer. Ich genieße es, Freunde und Familie zu treffen und lange Spaziergänge zu machen: an der Isar, im Olympiapark und im Ostpark, den ich mit Abstand am besten kenne. Nur in die Berge schaffen wir es leider nicht...
Ein paar Mal verlassen wir Berlin auch in Richtung Uckermark. Die Familie meines Freundes lebt in einem kleinen Örtchen direkt an der Oder. Ich liebe, dass da einfach mal nur Ruhe ist.
Besonders freu ich mich über ein überfälliges Wiedersehen mit lieben Freundinnen in Würzburg!
Wir verbringen den Samstag damit, uns gegenseitig auf den neusten Stand zu bringen, was im Leben eigentlich gerade so los ist. Am Sonntag machen wir eine Weinwanderung und ich bin froh, dass mich der Zug nach Hause fahren darf!
Hätte das statistische Bundesamt mein Jahr unter die Lupe genommen wäre das der Report:
Mein Jahr 2021 in Zahlen
Auswärts-Trainingstage: 0
Ja, das ist richtig, ich habe mein Jahr komplett mit virtuellen Trainings- und Workshop-Formaten bestritten. Einerseits schade, weil auch ich natürlich die Präsenz-Situationen vermisse, andererseits toll zu wissen, dass das geht!
Virtuelle Trainingstage: 82,5
zusammengesetzt aus 60 Ganztagestrainings, 42 Halbtagestrainings und ein paar noch kürzeren Sessions.
Insta-Follower: Zu Beginn des Jahres 479, jetzt 611
Falls du mir noch nicht folgst und das ändern willst, bitte hier entlang!
Newsletter-Abonnenten: Zu Beginn des Jahres 127, jetzt 301
Falls du meinen Newsletter (meist wöchentlich) bekommen willst, dann bitte hier entlang!
LinkedIn-Kontakte: aktuell 1.204
Sind wir schon vernetzt? Nein? Soll sich das ändern? Dann bitte hier entlang!
Bereiste Länder: 1
Die Zahl würde ich im Kommenden Jahr gern wieder leicht erhöhen... :)
Veröffentlichte Blogartikel: 69 (mit diesem hier)
In 2022 sind mein Ziel 80 Blogartikel! Bäm!
Gegangene Schritte: Tagesdurchschnitt 4.716
...oje, sogar noch weniger als in 2020...das will ich in 2022 wieder nach oben schrauben!
Mein aktivstes Jahr bisher war 2018 mit 9.788 Schritten im Tagesdurchschnitt.
Fastenwochen: 3
...das hat mir sehr gut getan und wird in 2022 wiederholt. Die erste plane ich gleich im Januar.
Nachrichten aus meinem Netzwerk mit Flamingo_Content: (gefühlt) 1.000.000
Und ich freu mich über jedes einzelne Bild und jeden einzelnen Link zu pinken Vögeln!
Keep it coming!
Was 2021 noch so los war:
Erst beim Sichten meiner Bilder ist mir aufgefallen, wie oft ich diesen Blick fotografiert habe. Hier ein kleines Best-Of:
Wir waren sehr oft und sehr gern in Berlin unterwegs dieses Jahr, sozusagen Touris in der eigenen Stadt. All das hier ist Berlin:
Was wartet auf mich in 2022?
Ich stelle mein Content Sparring als Angebot in den Fokus und plane damit 20% meines Umsatzes. (Keine Sorge, wenn du noch nicht weißt, was das ist. Ich pfeife es bald von allen Dächern!)
Drei volle Monate bleiben in 2022 trainings-frei: April, Juli und Dezember
Ich schreibe mindestens 80 Blogartikel!
Ich lasse neue Fotos machen und freu mich meine Website und meinen Social-Media-Auftritt damit aufzupeppen.
Ich möchte einen Teil des 66-Seen-Wanderwegs laufen.
Ich möchte wieder am Meer Urlaub machen.
Ich werde große (!) Reisepläne schmieden für 2023.
Mein Wort / Motto für 2022: Fokus
Fokus - dass das mein Wort für 2022 wird ist mir seit vielen Wochen klar.
Immer mehr kristallisiert sich heraus, was das für mich alles bedeutet und wie sehr es mir helfen wird, den Fokus auch zu halten, Balance zu finden und nicht immer zu versuchen, zwei Hasen gleichzeitig zu fangen.
Vor einigen Tagen habe ich dann das hier entdeckt:
So ganz stimmig fand ich es aber noch nicht und habe es in meine Version umgestellt:
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